 |
|
|
|
|||||||||||||||
 |
||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||
 |
||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||
|
|
Eine Stimulation des Immunsystems durch Medikamente dient dem Zweck einer beschleunigten Ausschleusung von Antigenen aus dem Organismus. Das Immunnetzwerk im engeren Sinne kooperiert dabei mit einer Serie von vor- und nachgeschalteten Systemen unterschiedlicher Spezifität. Die Gesamtheit wird als Körperabwehr bezeichnet. Die systematische Aktivierung dieser Systeme führt zu einer typischen Entzündungsreaktion. Das Ziel einer Therapie mit Immunstimulantien besteht darin, die Leistung einer geschwächten Abwehr so zu verstärken, dass es zu einer kompletten Antigenelimination bzw. –neutralisation kommt. Manch einer leidet vorallem in den Wintermonaten an immer wiederkehrenden Infekten, das Immunsystem ist dem Ansturm von Viren und Bakterien nicht mehr gewachsen. Auch mit zunehmendem Alter reagiert das Immunsystem weniger flexibel und der Organismus regeneriert langsamer. Aber auch Menschen, die dauerndem beruflichen oder häuslichen Stress ausgesetzt sind, sollten auf ein leistungsfähiges Immunsystem achten. Eine homöopatische Kur-Behandlung zur Stärkung des Immunsystems wird zur Verhinderung von Rezidiven primärer Infektionskrankheiten oder deren Chronifizierung eingesetzt, um vor allem die Entstehung von Autoagressionskrankheiten oder letztendlich eine Tumorentstehung zu verhindern. Die Behandlung beinhaltet: 1. Infusion mit 10 Ampullen der Katalysatoren des Zitronensäurezyklus 10 Infusionen mit mit Trägersubstanz und 3 Medikamenten. 2x wöchentlich über ca. 30 min.
2. Alternative (ohne Vorbereitungsinfusion mit Katalysatoren): 10 Infusionen mit mit Trägersubstanz und 4 Medikamenten. 2x wöchentlich über ca. 30 min.
|
